Lesen und Schreiben erfordert ein optimales Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Gehirnfunktionen. Der Lese-Rechtschreibprozess braucht intakte Sinnesorgane. Wichtige Voraussetzungen dafür sind u.a.
- eine gute Konzentrationsfähigkeit
- eine differenzierte Hörfähigkeit
- eine differenzierte Sehfähigkeit und
- grob- und feinmotorische Fähigkeiten.
Störungen, Entwicklungsverzögerungen … führen dazu, dass die Gesamtleistungen, die für das Lesen und Schreiben
bedeutsam sind, mehr oder weniger stark beeinträchtigt werden können .
Damit sich diese Teilleistungsstörung nicht negativ auf das Selbstwertgefühl auswirkt, und damit zu Entmutigung und Angst
führt , denn Stress löst Lernblockaden aus,
wollen wir
- Schulen, Eltern zur Seite stehen, beraten
- Schulen bei der Umsetzung der Verwaltungsvorschrift LRS bezüglich der Feststellung und der schulischen Konsequenzen unterstützen
- Empfehlungen für die Überprüfungsmöglichkeiten zum rechtzeitigen Erkennen von LRS geben
- Beraten bei den Möglichkeiten der Gewichtung der Deutschnote und in Englisch
- Aufzeigen alternativer Formen des Rechtschreibunterrichts und alternativer Diktatformen
- Förderwege, Lern- und Übungsfelder aufzeigen
- Damit die Kinder mit ihrer Problematik umgehen lernen, sie akzeptieren und durch gezielte Fördermaßnahmen sich Fortschritte einstellen können